Inbound Marketing hilft jedem Unternehmen, mehr Leads und Sales zu generieren. Die Frage ist aber, wie das konkret passiert. Statt Antworten zu Inbound Marketing unnötig mit Definitionen und Fach-Jargon zu verkomplizieren, erklären wir’s hier - anhand eines einfachen Bäckerei-Besuches.
Stellen Sie sich vor, Sie sind am Einkaufen in der Innenstadt. Es ist Mittag und Sie kriegen langsam Hunger. Auf der Suche nach einem Happen biegen Sie in eine Gasse ein. Und plötzlich umhüllt Sie der betörende Duft frischer Backwaren. Sie folgen dem Duft, finden eine Bäckerei und treten ein…
Leckere Kostprobe…
Dort werden Sie freundlich begrüsst von der Bäckerstochter. Sie fragt nach Ihrem Namen bietet Ihnen ein Brownie zur Verkostung an, das auf der Vitrine liegt. Sie fragt, ob’s schmeckt. Sie sagen „…mmmmh…ja, vorzüglich…“!
Helfendes Gespräch
Dann wechseln Sie ein paar nette Worte mit der Verkäuferin und lassen sich beraten: Verkäuferin: „Schinken-Sandwich?“ - Sie: „Nein Danke“. Verkäuferin „Käsebrot?“ - Sie: „Ja, eher.“ Verkäuferin: „Salat?“ - Sie: „Bingo!“. Sie bezahlen und freuen sich darüber, eine freundliche, nette kleine Bäckerei gefunden zu haben, zu der Sie in Zukunft immer wider gerne zum Einkaufen zurück kehren.
Das ist vereinfacht gesagt, wie Inbound Marketing funktioniert.
Häh…Wie bitte?
Inbound Marketing kurz erklärt
Sehen Sie - nehmen wir an, Sie sind der Bäckermeister. Dann haben Sie sich um die drei Dinge gekümmert, die den Kern des Inbound Marketings ausmachen.
- Der betörende Duft - Sie haben dafür gesorgt, dass sich der Duft Ihrer Produkte durch die Gassen verbreitet, Kunden anlockt und deren Hunger weckt. Wir sagen dem „Omnipräsenz“.
- Die unwiderstehliche Kostprobe - Sie haben Ihrem Kunden gratis schmackhafte Kostproben Ihres Könnens überreicht, was die Lust nach mehr weckt. Wir sagen dem „magnetische Information“
- Die helfende Dialog - Sie haben ein Verkaufsgespräch geführt, bei dem es ums Helfen und Beraten und erst dann ums Verkaufen geht. Wir sagen dem, der „helfende Verkaufs-Dialog“
Vielleicht sind Sie ja Bäckermeister. Dann können Sie das alles gleich anwenden. Falls Sie sich jedoch in B2B-Marketing oder B2B-Sales um Geschäftskunden kümmern, dann empfehlen wir die folgenden drei Schritte:
Die drei Stufen erfolgreichen Inbound Marketings
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Schaffen Sie Omnipräsenz mit einer anziehenden und dominierenden „Duftnote“ auf allen Online- und weiteren Kanälen.
„Beduften“ Sie Ihr Publikum via Social Media, in Printmedien, an Vorträgen, auf Events oder auf Youtube. So werden Sie von ihren Kunden omnipräsent wahrgenommen, überall gefunden und als Experte in Ihrer Nische anerkannt.
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Stellen Sie magnetische Information bereit, sprich nützliche Content-Häppchen in der Form von Blogs, Whitepaper, Videos, Checklisten oder Hilfestellungen.
Diese kann Ihr Kunde jederzeit und überall herunterladen, „verkosten“ und geniessen. Und wenn es ihm oder ihr dient und nützt, wird er mit Ihnen E-Mail-Adresse oder weitere Angaben teilen. Das Gute daran: Sie gewinnen einen neuen Lead.
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Ermöglichen Sie einen helfenden Verkaufs-Dialog.
Suchen Sie im Gespräch nach den Herausforderungen Ihres Kunden. Geben Sie ihm zu verstehen, dass Sie sein Problem besser verstehen als all Ihre Mitbewerber. Und dann zeigen Sie ihm den Weg zu einer möglichen Lösung seines Problems. Zeigen Sie ihm dann Ihr Produkt.
Also nochmals zusammengefasst: Omnipräsenz, magnetische Information und ein helfender Verkaufsdialog - um diese drei Dinge geht’s im Inbound Marketing. Und wer’s einfacher mag (zum Beispiel meine Grossmutter), dem erklären Sie Inbound Marketing am besten mit dem Bäckerei-Beispiel (auch hier im [VIDEO] zu sehen)...
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