Was wäre ein Industriebetrieb ohne Produktionsprozess? Ein Hightech-Autozulieferer ohne Logistik-System? Ein IT-Security-Unternehmen ohne Monitoring-Infrastruktur? Ein Biotech-Konzern ohne Qualitätssicherung? Pures Chaos! Und wie steht es um die Prozess-Orientierung in Marketing- und Sales?
Um Ordnung und Sicherheit zu schaffen, nutzen Firmen intelligente Systeme, Werkzeuge und Prozesse. Sie heissen ERP, QS, KVP, CNC oder TQM. Das Ziel hinter diesen Abkürzungen ist klar:
Perfekte Abläufe für perfekte Produkte und Dienstleistungen.
Doch es gibt so viele perfekte Produkte: Autos, Maschinen, Anlagen, Software – alles ist heute in Fülle verfügbar, und zwar in meisterlicher Qualität. Wie ist es in Ihrer Branche? Was ich jedenfalls sehe, ist …
Die Qualität ist hoch. Die Konkurrenz nimmt zu. Die Margen schmelzen. Wer mit seinem Top-Produkt gewinnen will, muss sich gegenüber der globalen Konkurrenz abheben.
Hier käme eigentlich professionelle Marktbearbeitung ins Spiel, müsste man meinen. Doch …
Während man in High-Tech-Firmen alles steuert, misst und verbessert, ist man in Marketing und Sales oft „Low Tech“ unterwegs. Es fehlt an Budget. Man überlässt vieles dem Zufall oder – noch schlimmer – der Unerfahrenheit einer Marketing-Agentur. Das kommt dann so raus:
Man probiert digitale Dinge aus, kauft schnell mal neue Software oder ein neues CRM, experimentiert mit Online-Anzeigen, Social Selling und Video.
Wenn das nichts bringt und das Budget futsch ist, kauft man halt doch eine Adressliste und lässt sie durchs Call-Center kalt abtelefonieren.
Hüst und Hott. Hin und her. Das, was für Sie als Führungskraft zunehmend Zeit, Geld und Nerven kostet, hat einen einfachen Namen:
Ja, bei der Marktbearbeitung verzettelt man sich immer mehr und verliert den Fokus im Nebel der digitalen Komplexität. Das müsste gar nicht sein.
Denn aus eigener Erfahrung weiss man ja, wie man die Dinge mit System anpackt. Zum Beispiel in der eigenen Produktion, in der Logistik, bei der Qualität oder der Ressourcen-Planung im Betrieb.
Wie wäre es folglich, wenn man digitales Marketing und Sales mit derselben Präzision betreiben würde wie die Produktion? Wie wäre es, wenn man eine Umsatz-Maschine hätte, die wie die Logistik reibungslos funktioniert?
Wie wäre es, wenn man den Markt bearbeiten könnte – mit Hundertstel-Toleranzen und millimetergenauer Steuerung? Und dies bei tieferem Investitionsvolumen als für einen Präzisions-Roboter-Arm von Stäubli oder für ein C-62-Bearbeitungszentrum von Hermle?
Während sich die einen weiter verzetteln, wollen andere – offenbar auch Sie – ihre Marktbearbeitung industriell aufsetzen, digitalisieren und sich so von der Konkurrenz strategisch differenzieren.
Nicht nur von den bekannten Mitbewerbern im Heimmarkt. Sondern auch von den grossen, globalen Playern. Der smarte Weg dazu die …
Eine digitale Marketing- und Sales-Maschine funktioniert wie Ihre Produktionsanlage. Statt perfekte Produkte, liefert sie Ihnen die perfekte Basis für profitables Wachstum – auch global. Sie macht Ihre Akquise digitaler, einfacher und verlässlicher und hat 3 einfache Komponenten:
Je besser alles aufeinander abgestimmt ist, desto ruhiger läuft Ihre Maschine und desto sicherer wird Ihre Fahrt Richtung Ziel.
Diese Marketing- und Sales-Maschine wollen wir in den kommenden Wochen miteinander entdecken, bauen und erfolgreich betreiben. Bleiben Sie dran!
Auf gutes Gelingen!
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